Solax G4 X1-Hybrid-3.0-D, CT, ohne Wifi 3.0
G-21c-63041-phasig, PVIN 4500Wp, 80-480V Batt.
Preis:Preis nach Login verfügbar
GERÄTEVERWALTUNG DURCH RELAISKONTAKT
INBETRIEBNAHME OHNE NETZ ODER SONNE
NAHEZU KEINE ÜBERLÄUFE
NEU: SUPER ÜBERLAUF-ASYMETRIE
SCHALTZEIT INS BACKUP < 10ms
GBC TECHTIPP
Betreiben Sie ein SolaX-Hybridkraftwerk im Nulleinspeisebetrieb? Wir empfehlen, für die Messungen die Original-Stromwandler zu verwenden.Beschreibung
X1 Hybrid G4 Wechselrichter in Version D, enthält bereits eine eingebaute EPS Box.
X1 Hybrid G4 Wechselrichter in Version D
- Max. 200 % überdimensionierte PV-Leistung
- Arbeitstemperatur: -35 °C – 60 °C
- Schnelle Installation
- Schutzart: IP65
- Maximale Leistungsaufnahme MPPT: Eingang A 2250 W, Eingang B 2250 W
Chint Stromzähler DDSU666 (einphasig)
- für indirekte Messungen
EIGENSCHAFTEN UND VORTEILE
Der Wechselrichter kann freie AC-Leistungskapazität von einer Phase auf eine stärker belastete zweite Phase verschieben. In der Praxis kann die Asymmetrie auf einer Phase bis zu 200 % der Nennleistung erreichen, beispielsweise 5 kW auf eine Phase anstelle der üblichen 3,3 kW. Dies verbessert den Eigenverbrauch von gespeicherter oder direkt genutzter Solarenergie des Nutzers erheblich. Die Super Phasenverteilungs-Asymmetrie (SPA) ist für die Modelle SolaX Hybrid G4 12.0 und 15.0 nicht verfügbar.
Hybrid-Wechselrichter haben oft Probleme, den Nullpunkt im Exportmodus genau zu regeln, insbesondere bei geringen Lasten oder Verbräuchen. Der SOLAX G4 meistert dies hervorragend und bringt unbelastete Phasen auf ein Niveau von 8-14W.
Eigene interne Schütze, die das Umschalten zwischen AC OUT und EPS OUT ohne Verwendung einer externen EPS Box ermöglichen. Der EPS-Ausgang bleibt somit permanent unter Spannung, und die Umschaltung der Energiequelle erfolgt in weniger als 10ms, was für den unterbrechungsfreien Betrieb fast aller Anwendungen ausreichend ist.
Der SOLAX G4 wird vor allem Technologieinstallateure begeistern. Neben der schnellen Montage innerhalb von 30 Minuten benötigt der Wechselrichter für die Inbetriebnahme und die erste Konfiguration weder Netz noch Sonne. Mit der internen Spannung der Batterie kann das System vollständig in Betrieb genommen und die Arbeit somit flexibel geplant werden.
Der SOLAX G4 ist in leistungsstarken Baureihen von 5 bis 15 kW (AC) erhältlich und kann auf der PV-Modulseite bis zu 18 kWp belastet werden. Er eignet sich auch für kleinere industrielle Anwendungen. Für noch höhere Anforderungen bleibt die Parallelbetriebsfunktion von bis zu 10 Wechselrichtern erhalten (Tests hierzu laufen aktuell noch).
Der SOLAX G4 verfügt über einen potentialfreien Relaisausgang zur Überschusssignalisierung. Dies hilft dem Wechselrichter, die verfügbare Energie maximal zu nutzen und ermöglicht das Schalten beliebiger Verbraucher im Haus. Einfacher Einstieg in die Verknüpfung der Photovoltaik mit der Hausheizung, der Warmwasserbereitung oder der Elektromobilität. Dies ermöglichen einstellbare Parameter für die Funktion im Wechselrichter in Bezug auf Zeit oder in Verbindung mit dem SOC der Batterien.
Parameter
Allgemeine Parameter
WiFi
Nein
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Allgemeine
FAQ
Sie möchten 2 SolaX gen.2-Ladegeräte an Ihren SolaX-Wechselrichter anschließen?
Die neuen SolaX gen.2-Ladegeräte unterstützen eine Datenverbindung untereinander, um Informationen über den Übergabepunkt auszutauschen.
Voraussetzung für diesen Parallelbetrieb sind die gleichen Leistungsvarianten sowie die FW-Version 1.12 und höher.
Verdrahtungsschema:
1. Anschlussvariante direkt an den Wechselrichter
Die Ladegeräte werden über den grünen Klemmenblock an der Unterseite des Ladegeräts in der Nähe der Leistungskontakte wie folgt angeschlossen: vom primären Ladegerät (das mit dem Wechselrichter verbunden ist) über den Anschluss RS 485-2 A + RS485-2 B zum sekundären Ladegerät über den Anschluss RS 485-1 A + RS485-1 B. Das primäre Ladegerät ist entweder über den RJ45-Anschluss oder über RS 485-1 A + RS 485-1 B mit dem Wechselrichter verbunden. Der Schaltplan sieht dann wie folgt aus:
2. Anschlussvariante mit Stromwandler
Es ist auch möglich, das Ladegerät an eine eigene Messung anzuschließen und das sekundäre Ladegerät in Abhängigkeit vom primären Ladegerät zu steuern. Das primäre Ladegerät wird an seine eigene Messung angeschlossen, entweder an RJ 45 (für Stromwandler oder Stromzähler) oder an RS485-1 Stromzähler. Die Ladegeräte werden wie folgt miteinander verbunden: vom primären Ladegerät RS 485-2 A + RS485-2 B zum sekundären Ladegerät an den Anschluss RS 485-1 A + RS485-1 B. Das Verdrahtungsschema sieht dann wie folgt aus:
Einrichtung:
Die Einrichtung wird nur am primären Ladegerät wie folgt vorgenommen:
Parallel function – ENABLE
Power ratio: 1:1 (Hinweis: Dies wird verwendet, um die Leistung zu teilen, wenn beide Ladegeräte gleichzeitig in Betrieb sind und die Netzkapazität erschöpft ist.)
„Die Funktionsweise der beiden Ladegeräte im Parallelbetrieb ist wie folgt: Das sekundäre Ladegerät kopiert den eingestellten Modus des primären Ladegeräts.“
Ausstattung:
- Dieselaggregat mit gleicher oder höherer Leistung als die Anlage (KRAFTWELE KW9800 3F ATS)
- ATS-Steuerung
- CT
- Intelligenter Zähler (Chint DTSU666/CT)
- WARNUNG! ULTRA-Wechselrichter erfordern eine rechtsdrehende Phasenfolge, Hybrid G4 erfordert dies nicht
Steuerungsmethoden:
1. Nur mit ATS - derzeit nur für Hybrid G4!!
In diesem Fall kommuniziert der Wechselrichter nicht direkt mit dem Aggregat, sondern das ATS des Aggregats überwacht die Spannung auf der GRID-Seite. In dem Moment, in dem ein Spannungsausfall auf der ausgewählten Phase des Wechselstromnetzes auftritt, startet das ATS das Aggregat.
- Auf der Netzseite ist ein intelligenter Zähler (Direktmessung/Direktzählung) erforderlich. Die Kommunikationsadresse dieses Zählers muss „2“ sein.
- Stromwandlerspulen sind erforderlich, um den Generator vor Rückfluss zu schützen. (Stromwandler verwenden ein analoges Signal, das schneller ist als das im intelligenten Zähler verwendete digitale Signal.
Nur ATS-Verkabelung:
Das Verdrahtungsverfahren im Handbuch muss befolgt werden. Hier ist ein Beispiel für unser getestetes KRAFTWELE KW9800 3F ATS.
Der Wechselrichter wird von den Netzklemmen zum ATS an die OUTPUT-Klemmen angeschlossen. Das Verteilungsnetz wird an die Klemmen des Hausnetzes und der Ausgang des Dieselaggregats an die Klemmen des Generators angeschlossen. Der SMART METER ist zwischen dem Verteilungsnetz und dem ATS angeschlossen.
Zwischen dem ATS und den GRID-Klemmen des Wechselrichters sind die Stromwandlerspulen zum GENERATOR hin angeschlossen! Diese Spulen werden in der Regel direkt nach dem ATS platziert, damit die Spulen den Verbrauch am Installationspunkt erfassen, der hinter diesen Spulen angeschlossen ist. Es ist sehr wichtig, dass die Pfeile der Spulen in Richtung des Verteilungsnetzes zeigen, andernfalls kann der Dieselgenerator zerstört werden.
Auf der ATS-Box befindet sich eine Taste mit der Option AUTO / MANUELL
- Bei Verwendung der ATS-Funktion befindet sich die Taste in der Position AUTO
- Bei Verwendung der Funktion DRY CONTACT befindet sich die Taste in der Position MANUAL
Nur ATS-Einstellung:
- MaxChargePower - Maximale Batterieladeleistung (0~30000, 5000W Standard)
- Char&Disc Period - Gleiche Funktion wie bei der Einstellung der Ladezeit des Wechselrichters
- Charge from Gen → Charge battery to - Wie viel SOC die Batterie vom Generator geladen werden soll (10~100, 10% Standard)
- Charge from Gen → Charge battery to
2. Verwendung des Trockenkontakts Hybrid G4/Ultra
Der Wechselrichter ist über einen potentialfreien Kontakt (COM-Port Pin: 7,8 für Hybrid G4 oder DIO-Port Pin 1+2 für Ultra) direkt mit dem ATS verbunden und gibt ein Signal, wenn der ATS den Generator starten soll.
- Auf der Netzseite ist ein Smart Meter (direkte/indirekte Messung) erforderlich und die Kommunikationsadresse muss „2“ sein.
- Stromwandlerspulen sind erforderlich, um den Generator gegen Rückfluss zu schützen. (Stromwandler verwenden ein analoges Signal, das schneller ist als das im Smart Meter verwendete digitale Signal.
- Leiten Sie das Signal vom COM-Port des Wechselrichters (Pin 7,8) oder vom DIO-Port (Pin 1+2) des Ultra zum ATS-Schalter (Auto/Manuell-Taste), wo eine Verbindung hergestellt werden muss, damit das ATS vom Wechselrichter gesteuert werden kann.
DRY CONTACT Verdrahtung (Hybrid G4):
DRY CONTACT Verdrahtung (Ultra):
Verwendet Pin 1+2 von der DIO-Klemmleiste
Anschluss von DRY CONTACT an die Logik eines Dieselgenerators, z.B. KRAFTWELE KW9800 3F ATS
DRY CONTACT Einstellung (Hybrid G4/Ultra):
- MaxChargePower - Maximale Batterieladeleistung (0~30000, 5000W Standard)
- Char&Disc Period - Gleiche Funktion wie bei der Einstellung der Ladezeit des Wechselrichters
- Charge from Gen → Charge battery to - Kolik SOC baterie má být nabito z generátoru (10~100, 10% default)
- Charge from Gen → Charge battery to
- External Gen = Immediately - Sofortiger Start des Generators bei Änderung der Netzspannung
- Charge from Gen→Charge battery to - Wie viel SOC die Batterie vom Generator geladen werden soll (10~100, 10% Standard)
- MinRestTime - Mindestzeit zwischen Generatorstarts
- HoldGenMinPower (nur hybrid G4) - Minimale Generatorleistung
CT/Meter-Einstellung (Hybrid G4/Ultra): (gilt sowohl für ATS als auch für Dry Contact)
Der Wechselrichter SolaX hybrid G4 wurde um eine Funktion zur Änderung der Logik für die Notabschaltung des Wechselrichters vom Netz, die sogenannte SHUT DOWN-Funktion oder 0/100% -Regelung, erweitert. Es stehen nun 3 Modi zur Verfügung:
1. Die Funktion zur Abschaltung der Batterie und des Wechselrichters
Wenn Pin 1+2 des COM-Ports potentialfrei ist, wird das Batterie-/BMS-Hauptschütz abgeschaltet, wodurch das Batteriesystem vom Wechselrichter getrennt wird und gleichzeitig der Wechselrichter vom Verteilernetz getrennt wird.
Einstellungen: Erweitertes Menü – Ausschalten – Funktionskontrolle – COM verwenden
Anschluss:
2. Die Funktion zum Trennen des Wechselrichters vom Netz unter Beibehaltung der Batterieladefunktion
Diese Funktion befindet sich am SHUT-Anschluss des Wechselrichters und an den Pins 4+6. Wenn diese Pins potentialfrei verbunden sind, wird der Wechselrichter zwangsweise vom Verteilernetz getrennt, jedoch die Batterieladefunktion bleibt erhalten.
Einstellungen: Erweitertes Menü – Abschalten – Wartelademodus – Aktivieren
Anschluss:
3. Die Funktion zum Trennen des Wechselrichters vom Netz, ohne Verwendung der Batterie
Diese Funktion muss im Wechselrichter in keiner Weise eingestellt werden und ist standardmäßig am SHUT-Port und Pin 4+6 in einer potentialfreien Verbindung aktiv. Wenn diese Funktion aktiviert ist, trennt sich der Wechselrichter zwangsweise vom Verteilernetz und lädt auch nicht die Batterie.
Anschluss:
Diese Betriebsart optimiert den Betrieb Ihrer PV-Anlage auf der Grundlage Ihrer vordefinierten Szenarien in bestimmten Zeiträumen.
TOU ermöglicht es dem Benutzer, das Verhalten der PV-Anlage nach verschiedenen Szenarien in definierten Zeiträumen wie Wochenenden, Wochentagen, Feiertagen einzustellen und so den Betrieb Ihres Wechselrichters effizienter zu gestalten.
Derzeit unterstützen die folgenden Wechselrichter die Einstellung der Betriebsart TOU:
Bei den oben genannten Wechselrichtern muss die neueste FW sowohl des Wechselrichters als auch des Kommunikationsmoduls installiert sein.
Modus-Einstellungen
SolaX cloud:
Schalten Sie Ihre SolaX-Cloud auf V6.3 um
Wählen Sie auf der Hauptseite im Abschnitt Übersicht die Option Intelligenz und wählen Sie ENTER, um die EVG-Einstellungen einzugeben
- Klicken Sie auf die Schaltfläche CREATE TOU
- Benennen Sie den neuen TOU-Modus
- Wählen Sie den Zyklustyp (Wochentage/Wochenenden)
- Legen Sie den Zeitraum fest - in diesem Fall haben wir für einen Monat festgelegt, dass die Batterien an Wochenenden von 02:00 - 04:00 Uhr mit einer Entladeleistung von 5 kW entladen werden
- Für die restlichen Tage haben wir den Selbstnutzungsmodus eingestellt
Sobald Sie den TOU-Modus definiert haben, wählen Sie Add device und fügen Sie Ihr Gerät hinzu, für das Sie den TOU-Modus verwenden möchten.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um den TOU-Modus zu starten.
Um die TOU-Einstellungen zu überprüfen, klicken Sie auf Details
Hier können Sie die definierten Werte überprüfen.
Um die aktuell verbaute Version in einem SolaX Hybridwechselrichter der 4. Generation herauszufinden, haben wir zwei Möglichkeiten:
- Direkt vom Display im Wechselrichter-Menü gehen Sie in den About-Bereich und wählen Sie Internal code aus:
Die erste Doppelziffer (27) zeigt uns die DSP-Version in unserem Fall 1.27 und die letzte Doppelziffer (26) die ARM-Version in diesem Fall 1.26.
- Durch lokale Verbindung der SolaX-Cloud-Anwendung auf einem mobilen Gerät:
Methode:
1. Verbinden Sie sich auf Ihrem Mobilgerät mit dem Broadcast-WLAN-Netzwerk des Wechselrichters, das die Form „wifi_Sxxxxxxxxx“ hat.
2. Öffnen Sie die SolaX Cloud-App und verbinden Sie sich lokal.
3. Scannen / füllen Sie den Registrierungscode Ihres WLAN-Dongles aus:
4. Wählen Sie unten rechts das „Data“-Symbol und dann about, dann sehen Sie die DSP- und ARM-Versionen:
Neu im Solax Hybrid G4-Wechselrichter implementiert ist die Pgrid Bias-Funktion, die speziell für den tschechischen Markt in Abhängigkeit von der Art des PP-Vertrags und den Vorlieben des PV-Eigentümers entwickelt wurde.
- Pgrid Bias = DISABLE – der Wechselrichter regelt auf den genau eingestellten Wert.
Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = DISABLE. In dieser Einstellungskombination regelt der Wechselrichter auf 0 W, es kann jedoch vorkommen, dass bei einer plötzlichen Anforderung, eine große Energiemenge abzudecken – zum Beispiel beim Einschalten der Heizspirale – der Wechselrichter Energie aus dem Gerät entnimmt für einige Momente auf dem Netz, bevor Sie diese Last vollständig abdecken. Analog gilt dies auch im umgekehrten Fall: Beim Einschalten dieser hohen Last kann der Wechselrichter eine kleine Energiemenge an DS senden, bevor dieser auf 0 W herunterregelt.
Fazit: Diese Einstellung eignet sich für Kunden, die ins Netz einspeisen dürfen und bereit sind, durch schnelles Schalten schwerer Lasten gelegentlichen Bezug aus dem Netz in Kauf zu nehmen, wenn sie Export Control = 0 W eingestellt haben. In anderen Fällen wo Export Control = Bei jedem positiven Wert sollte Pgrid Bias ebenfalls auf DISABLE gesetzt sein.
- Pgrid Bias = INV – der Wechselrichter bezieht immer noch ca. 40 W aus dem Netz
Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = INV. In dieser Kombination von Einstellungen bezieht (verbraucht) der Wechselrichter immer noch ca. 40 W Energie aus dem Netz, so dass er im Falle einer plötzlichen Abschaltung der hohen Last keine Energie mehr an den DS als Wechselrichter senden muss schafft mit dieser Zeichnung eine sogenannte Reserve für diesen möglichen Überlauf.
Fazit: Diese Einstellung ist für Kunden geeignet, die keinen Netzwerküberlauf erlauben. Diese Einstellung funktioniert effektiver mit Original-Messstromwandlern.
- Pgrid Bias = GRID – der Wechselrichter sendet immer noch ca. 40 W an das Netz
Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = GRID. In dieser Einstellungskombination sendet der Wechselrichter noch ca. 40 W an das Netz, sodass es bei einem plötzlichen Einschalten einer hohen Last, z. B. einer Heizspirale, nicht zu einer kurzzeitigen Energieentnahme aus dem VN kommt bevor der Wechselrichter diese Last vollständig abdeckt.
Fazit: Diese Einstellung ist für Kunden geeignet, die zwar eine Einspeisung ins Netz erlauben, aber Export Control = 0 W einstellen möchten und gleichzeitig nicht möchten, dass der Wechselrichter in diesem Fall kurzzeitig Energie vom VN bezieht eines plötzlichen Einschaltens einer hohen Last.
Herunterladen >> NAV_MODBUS_SOLAX_G4 (EN)
Herunterladen >> NAV_CHINT_SOLAX_G4
Nach Anschluss Ihres schwarzen 3.0 wifi dongle zeigt der Wechselrichter die Meldung „Aging mode“ und der Wechselrichter funktioniert nicht? Wir kennen die Lösung!
Bitte starten Sie das ganze System erneut, so dass der Wechselrichter in den üblichen Betriebsmodus wechselt. (Trennung des Wechselrichters vom Distributionsnetz, Umschaltung des Gleichstromschalters auf OFF, Hauptschalter an den Batterien ausgeschaltet)
Nach Neustart des ganzen Systems laden Sie die neuste Version des Firmwaresin das ausgewählte schwarze wifi 3.0 Modul hoch.
Siehe Verfahren unten:
1. Download des neusen Firmwares für schwarze wifi dongle hier >>
2. Öffnen Sie die Datei
3. Schliessen Sie Sich mit Ihrem Notebook as Signal des wifi dongles an (wifi Sxxxxxxxx)
4. Öffnen Sie den Browser und nehmen Sie die IP Adresse 8.8.8, falls ohne Antwort, dann 192.168.10.10
5. Geben Sie Ihr Login ein: username: admin, Passwort: Registriernummer des wifi dongle (Sxxxxxxxxx), bei alteren Typer admin
6. Bei Lesezeichen System drücken Sie „choose file“ und wählen Sie die heruntergeladen Datei aus Schritt zwei aus
7. Drücken Sie Start
Nach Hochladung des neusten wifi dongle Firmware schaltet der Wechselrichter in den gewöhnlichen Arbeitsmodus um.
Externe ATS-Funktion
Wenn Sie möchten, dass der EPS-Ausgang des Wechselrichters immer unter Spannung steht, stellen Sie bitte im Menü „Erweitert“ die Funktion „Externes ATS“ auf „Deaktivieren“.
Sie besitzen einen SolaX-Wechselrichter und sind sich nicht sicher, welcher Dongle für die Kommunikation damit kompatibel ist? Wir haben eine Lösung für Sie!
Entfernen Sie die Schutzkappe vom Dongle-Anschluss und überprüfen Sie die Form.
1) Wenn Sie eine Aussparung mit USB-Anschluss finden, dann ist der WHITE Dongle Pocket WiFi 2.0 – Bestellcode (B-210-1000) für Sie geeignet.
2) Wenn Sie eine schwarze Kunststoffverlängerung mit USB-Anschluss finden, ist der SCHWARZE Donglu Pocket WiFi 3.0 für Sie geeignet – Bestellcode (B-210-1014)
Bestimmung nach Produktcode für X3-Hybrid G4